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DIE LIGA

Das Spiel mit dem Wind. Das Beobachten der Wellen. Entscheidungen, die binnen Augenblicken getroffen werden. Manöver auf engstem Raum, bei denen jeder Handgriff sitzen muss. Das blinde Verstehen zwischen Steuermann und seiner Crew. Die Einschätzung der Gegner. Und ihnen immer einen Handgriff voraus zu sein.


Im Sommer 2015 erstmals in Österreich initiiert, wurde die OeSBL bereits in ihrer Premierensaison zum vollen Erfolg. 


In der heurigen Premierensaison konnte zur ersten auch eine zweite Liga etabliert werden. Insgesamt segeln damit 34 Vereine auf gestellten, identen Booten an sieben Ligawochenenden in ganz Österreich um einen Titel – Den Titel des Österreichischen Staatsmeister. 
Jeder gegen jeden. In jeder möglichen Kombination. um den Titel und die begehrten internationalen Startplätze gesegelt.

DIE LIGA IN DEN MEDIEN

#segelnLIVE: Die Liga kommt auch zu jenen, die nicht den Weg an den jeweiligen Austragungsort finden. Live-Tracking und Live-Scoring gibt es seit dem ersten Event, Live-Streaming geht in die zweite Saison. Dazu natürlich Foto- und Videocoverage für Social Media, Online und klassisches TV.
Und der eine oder andere mediale Testballon wird im Laufe der Saison dazu aufsteigen. 

LIGAMODUS 1.Liga

Es sind 18 Vereine startberechtigt.
 

Jeder Club darf einen Kader von maximal 12 Aktiven nennen, davon sind 8 bis zum Auftakt anzumelden, die restlichen 4 können beliebig für die Events während der Saison nachgemeldet werden. Alle SeglerInnen müssen zwei Kriterien erfüllen: Sie müssen Mitglied des nennenden Vereins gewesen sein, dazu dürfen sie auch für keinen anderen Verein für die Liga in der laufenden Saison genannt worden sein.  
 

Pro Club ist eine Mannschaft startberechtigt.
 

Die besten 16 Clubs, die an der Österreichischen Segel-Bundesliga teilgenommen haben, sind automatisch für die Österreichische Segel-Bundesliga des darauffolgenden Jahres startberechtigt. Ergänzt werden diese durch die zwei bestplatzierten Vereine aus der 2.Liga

REGATTAFORMAT

Das Format besteht aus Fleet-Races auf kurzen Kursen in Ufernähe und ist damit sehr publikumswirksam. Die Segelbundesliga stellt sechs baugleiche J70 zur Verfügung. Der Wechsel der Teams findet auf dem Wasser statt.

Ein Liga-Wochenende besteht aus drei Tagen von Freitag bis Sonntag. Die segelsportliche Durchführung der einzelnen Events, d.h. Wettfahrtleitung inklusive aller dazu notwendigen Maßnahmen im Regattagebiet und im Club, erfolgt durch die Ausrichterclubs in Zusammenarbeit mit der Segelbundesliga.

ÖSTERREICHISCHER STAATSMEISTER

Der Titel wird durch den Österreichischen Segelverband vergeben.
 

Die top-platzierten Vereine der Österreichischen Segel-Bundesliga können sich in der Folge auch international bewähren. Zwei Startplätze stehen für die Sailing Champions League, zwei weitere für die EUROSAF Club Sailing Championships zur Verfügung. 

DER VORSTAND

Obmann:
Florian Hofer 
(florian.hofer@segelbundesliga.at)  


Kassier:
Laurent Kolly 
(laurent.kolly@segelbundesliga.at)


Vorstandsmitglied:
Günther Perchining 
(guenther.perchinig@segelbundesliga.at)


Vorstandsmitglied: 
Wolfgang Schreder 
(wolfgang.schreder@segelbundesliga.at)

ÜBER DIE LIGA

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